Der Wandel von einer Industrie- zu einer Wissensgesellschaft bedingt neue räumliche und gestalterische Anforderungen an die Städte. Durch die Wissensgesellschaft verändern sich nicht nur die Anforderungen an Bildungs- und Forschungseinrichtungen, sondern auch die soziale Infrastruktur, Mobilitätskonzepte, kulturelle Angebote und öffentliche Räume müssen entsprechend angepasst werden.
Am 28. und 29. Januar findet die Konferenz „Knowledge needs Space. Challenges and Perspectives of Future Living Environments“ statt. Dort werden die aktuellen Veränderungen der Arbeits- und Bildungswelten, das soziale und gesellschaftliche Miteinander in der sogenannten Wissensgesellschaft und die daraus resultierenden Anforderungen an den privaten und öffentlichen Raum thematisiert. Aktuell beobachtete Entwicklungen und Zukunftserwartungen werden aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven diskutiert.
Abbildung von Lena Schenkek, Yahan Wang