Automatisiertes Fahren – räumliche Potenziale für die Quartiersentwicklung am Beispiel der Stadt Karlsruhe
Im Rahmen des Forschungsprojektes, gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg, wurden mögliche Auswirkungen des automatisierten Fahrens auf den Stadtraum untersucht. Grundlegende Annahme der Untersuchung war, dass nicht mehr benötigte Stellplatzflächen für Pkws sowohl im öffentlichen als auch im privaten Raum für andere Nutzungen zur Verfügung stehen und somit ein Mehrwert für die Bewohner generiert werden könnte. Als Untersuchungsareal diente die Oststadt, ein Stadtteil, der in vielerlei Hinsicht typisch und vergleichbar mit vielen anderen deutschen und europäischen Städten ist.
In Kooperation mit: IfV, ECON und ITAS
Laufzeit: 2016-2018.
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